Was der Körper verrät

Die Naturheilkunde verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Der Mensch als Individuum steht im Mittelpunkt, nicht nur ein Symptom oder Krankheitsbild allein. Unser Körper gibt uns im Auge dazu Auskunft und entspannt bei der Massage sowohl Muskulatur als auch die Seele.

Massage St. Gallen für Körper und Geist

Zu diesem ganzheitlichen Ansatz zählt beispielsweise die Massage St. Gallen. Als eines der ältesten Heilmittel erstreckt sich ihre Wirkung sowohl auf den gesamten Körper als auch auf den Geist. Durch mechanische Handhabung wie Kneten, Drücken, Reiben und Dehnen der Muskulatur, lockert eine Massage verspanntes und verhärtetes Gewebe und regt die Durchblutung an. Dadurch kommt der Stoffwechsel besser in Gang, was sich wiederum positiv auf das vegetative Nervensystem, den Blutdruck und auf die inneren Organe auswirkt. Doch die Berührung der Haut beeinflusst auch die Seele. Denn eine Massage wirkt entspannend und lösend, manchmal sogar schmerzlindernd.

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Nicht immer ist ein Leiden so klar erkennbar wie eine verspannte Muskulatur. Die Naturheilkunde bedient sich deshalb verschiedenster Diagnoseverfahren, um anschließend zu einem ganzheitlichen Therapieansatz zu kommen. Eines dieser Verfahren ist die Irisdiagnose.

Hinweise im Auge

Mithilfe dieser Augendiagnose erkennt ein Naturheilkundler Schwachpunkte in der Konstitution des Patienten sowie aktuelle oder vergangene Leiden. Merkmale dafür findet er einmal im gesamten Auge und besonders in der Regenbogenhaut. Dabei geben Farbe, Formen, Dichtigkeit oder auch eingelagerte Farbpigmente Hinweise auf den körperlichen und geistigen Zustand des Menschen.

Das Auge bzw. die Iris betrachtet der Fachmann bei der Augendiagnose mit einer Lupe oder einem Augenmikroskop. Da sich die Regenbogenhaut im Laufe des Lebens durch Nahrung, Umwelteinflüsse und Lebensweise verändert, können diese Änderungen Aufschluss über den Zustand von Organen, Körperflüssigkeiten oder den Bewegungsapparat geben.

Die Irisdiagnose ist immer nur eine Zusatzdiagnose und kann ein Diagnoseverfahren ergänzen und dabei wichtige Details aufdecken. Zusätzlich sind jedoch weitere diagnostische Maßnahmen notwendig.